Durch den Vertrag mit dem Verein Jugendberatung und Jugendhilfe e. V. (2011) wurde durch Magistratsbeschluss, ohne Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung, die Jugendarbeit an einen privaten Träger übertragen. Die Personalkosten orientierten sich an den 1,5 Planstellen im städtischen Stellenplan nach dem Vertrag. Dann wurden die Planstellen auf zwei erhöht. Bis heute konnte der Vertrag von der Grünen Fraktion nicht eingesehen werden. Wir haben dazu folgende Fragen:
- Wie ist die Laufzeit des Vertrages?
- Wie sehen die Kündigungsfristen aus?
- Welche städtischen Gremien wurden über die mögliche Kündigungsmöglichkeit informiert und wer entscheidet über eine Fortführung des Vertrages?
- Wer hat die Aufstockung auf zwei Stellen beschlossen und wann wurde der Vertrag dazu geändert?
- Warum werden die möglichen Personalkosten seit dem Haushalt 2020 nicht mehr separat ausgewiesen?
- Welche Personalkosten sind in den Jahren 2020 bis 2022 veranschlagt worden und wie haben sich die Personal- und Sachkosten aus dem Vertrag entwickelt.
Verwandte Artikel
Antwort der Stadt Usingen auf die Anfrage zu den Ausgleichsmaßnahmen
Die GRÜNE Fraktion hat am 25.09.2021 eine Anfrage zu den Ausgleichsmaßnahmen für die Usinger Baugebiete gestellt. Die Antwort der Stadt wurde der GRÜNEN Fraktion am 03.03.2023 zugeleitet.
Weiterlesen »
Antwort der Stadt auf die Anfrage zur Jugendpflege
Hier finden Sie die Antwort der Stadt auf unsere Anfrage vom 26.07.2022.
Weiterlesen »
Antwort der Stadt auf die Anfrage vom 31.01.2022 Auswertung der Bürger*tinnen-Umfrage Sicherheitsinitiative Kompass
Hier finden Sie die Antwort der Stadt von Anfang März 2022 auf die GRÜNE Anfrage vom 31.01.2022.
Weiterlesen »